Dogdancing ist eine neue Hundesportart, die ihren Ursprung in den USA hat. Beim Dogdancing vollführen Hund und Mensch zu musikalischer Begleitung rhythmische Bewegungen.

Die Sportart stammt vom Obedience ab, es basiert ebenfalls auf grundlegendem Hundegehorsam und stellt hohe Anforderungen an Mensch und Tier. Dogdancing vereint Elemente des Obedience (z. B. sehr aufmerksames „Bei-Fuß-Gehen“) mit speziellen Kunststücken (wie: Beinslalom, Rückwärts gehen, Seitengänge, Drehungen, Pfotenarbeit, Sprünge über den oder durch die Arme des Hundeführers, zwischen den Beinen laufen, Männchen machen, Polonaise) zu einer tänzerischen, musikalisch präsentierten Choreographie. Der Hund wird durch kleinste Körpersignale und verbale Kommandos gelenkt.

Dogdancing beinhaltet auch Aspekte des menschlichen Tanzes (Rhythmik, Synchronität der Bewegungen, fließende Richtungswechsel), schließt aber auch Elemente des Dressurreitens (Traversalen, spanischer Tritt) ein. Die Tanzfiguren werden teils gegeneinander, teils auf Distanz getanzt, im Rhythmus der Musik.

Mit Fame bin ich erst seit kurzem dabei, sie hat ein leichtes Motivationsproblem, es sei denn ein Ball ist im Spiel, nur dann setzt der Verstand aus. Dieses Verhalten zeigt sie allerdings nur zu Hause, auf dem Hundeplatz hat sie trotz ihres Temperamentes nur Unterordnung im Kopf.

Mittlerweile habe ich ein Motivationsmittel gefunden und auch Fame kann ihre ersten Tricks.

Der Lieblingstrick "Nap"

Fame springt meinen Oberschenkel an, dreht sich und landet wieder auf dem Boden 

Fame´s Trickkiste:

Twist, Turn, Slalom, Rund, Tip und Tap, Hopp, Zurück, Nap

 

In Arbeit:

einiges an weiteren Tricks

 

Manchmal kommt mir der Gedanke, dieses "Teufelstier" will mich einfach nicht verstehen :-)

 

 

 

 

 

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